„Genau“ — Kulturpsychologie in Füllwörtern
Kultur, PsychologieSeit etwa einem Jahr hört man an jeder Ecke das Wörtchen „genau“. Sagt uns das etwas über unsere Kultur und gesellschaftliche Entwicklung?
Seit etwa einem Jahr hört man an jeder Ecke das Wörtchen „genau“. Sagt uns das etwas über unsere Kultur und gesellschaftliche Entwicklung?
Tiefenpsychologie hat wenig mit verborgenen Inhalten unter der Oberfläche oder Eisbergen zu tun. Um einmal mit ein paar Klischees aufzuräumen.
Muss Altes wirklich erst zerstört werden, bevor Neues entsteht?
Muss Besen-Werbung langweilig sein? Über ein gemeinsames Projekt mit MediaAnalyzer.
Hamma kinne Hamma, näme mer dä Zang – oder: Wieso eine bestimmte Logik des Denkens uns erst zu kreativen Wesen macht.
Warum können sich Kreative aus der Kreativagentur und Marktforscher*innen nicht leiden, wo sie doch eigentlich zum Nutzen der Kunden kooperieren sollten?
Die Bedeutung von Kunst und Kultur geht weit über Freizeit und Unterhaltung hinaus. Sie geben uns ein Gefühl, mehr zu sein als ein im Hier und Jetzt funktionierendes Wesen. Sie machen uns zu einem Teil eines größeren Zusammenhangs, in dem wir frei und selbstbestimmt über unser Leben bestimmen.
Warum es manchmal kleine technische Details sind, die große psychologische Auswirkungen haben, und wieso jeder einige Zoom-Funktionen kennen sollte.
Viele verdrängen es noch und hoffen auf die „perfekte Impfung“, die uns das alte Normal zurückbringt. Die Wahrheit ist aber: Wir leben in einer Zeit der Disruption. Jetzt entscheidet sich, wer in Zukunft als Unternehmen überlebt, und wer nicht.
Ein Blick in die Glaskugel ist nicht möglich. Aber es gibt Methoden, die Planungssicherheit und Inspiration liefern können. Ein kritischer Vergleich der Prognose-Methoden.