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Not my baby: Warum wir fremde Ideen ablehnen

Inno­va­tion, Nütz­lich & hilf­reich, Psy­cho­lo­gie
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Das Not-inven­­ted-here-Syn­­­drom beschreibt die Ten­denz, Ideen und Kon­zepte abzu­leh­nen, wenn sie nicht selbst ent­wi­ckelt oder zumin­dest mit­ent­wi­ckelt wur­den, unab­hän­gig davon, ob sie gut sind oder nicht. Ein Blick in den Maschi­nen­raum des ite­ra­ti­ven und co-kre­a­­ti­­ven Pro­zes­ses von con­sum­erLabs zeigt, wie es anders geht.

Kreativtechnik: Papalagi

Krea­ti­vi­tät
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Ideen­ent­wick­lung funk­tio­niert oft bes­ser, wenn man sich vor­her erst­mal ein biss­chen locker macht, bevor man ernst­hafte — also brauch­bare und rea­li­sier­bare — Ideen ent­wi­ckelt. Dafür kann man so eine Art krea­tive Auf­­­wärm-Übun­­gen nut­zen. Eine sol­che Übung, die ich „Papa­lagi“ (Papa­laNgi aus­ge­spro­chen) genannt habe, wird im Fol­gen­den vorgestellt.

künstlerische Forschung

Forschen wie da Vinci

Design­for­schung, Inno­va­tion
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Dass es sehr ver­schie­dene Metho­den gibt, etwas zu erfor­schen, z.B. Expe­ri­ment, Beob­ach­tung oder Befra­gung, liegt daran, dass ver­schie­dene For­schungs­ziele auch ver­schie­dene Her­an­ge­hens­wei­sen benö­ti­gen. Dabei gibt es auch immer mal wie­der neue Metho­den oder es wer­den alte neu ent­deckt, wie die künst­le­ri­sche Forschung.

KI in Marktforschung und Innovation – ein Experiment

Inno­va­tion, Krea­ti­vi­tät, Markt­for­schung
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Wer­den wir Markt­for­scher, Inno­va­ti­ons­ent­wick­le­rin­nen und Desi­gner über­haupt noch gebraucht oder über­nimmt die KI unsere Auf­ga­ben, weil sie es bes­ser kann? Kann uns umge­kehrt KI bei unse­ren Pro­zes­sen über­haupt irgend­wie nütz­lich sein, oder ist der beste Weg ein glück­li­ches Win/­­Win-Team? Die­ser Frage sind wir in einem Expe­ri­ment nachgegangen. 

Was uns zum Menschen macht

Kul­tur, Kunst, Psy­cho­lo­gie
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Die Bedeu­tung von Kunst und Kul­tur geht weit über Frei­zeit und Unter­hal­tung hin­aus. Sie geben uns ein Gefühl, mehr zu sein als ein im Hier und Jetzt funk­tio­nie­ren­des Wesen. Sie machen uns zu einem Teil eines grö­ße­ren Zusam­men­hangs, in dem wir frei und selbst­be­stimmt über unser Leben bestimmen.

Marken-Kommunikation: Bin ich Diener, Kumpel oder Star?

Design­psy­cho­lo­gie
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Wer­be­re­zi­pi­en­ten tre­ten mit Wer­be­kom­mu­ni­ka­tion in einen Dia­log. Ob Wer­bung erfolg­reich ist, hängt auch stark davon ab, wel­che Art von Bezie­hung sie mit einer Wer­bung ein­ge­hen bzw. wel­che Bezie­hung die Kom­mu­ni­ka­tion den Betrachter*innen anbie­tet. Die Kennt­nis die­ser Bild-Betrach­­ter-Bezie­hung erwei­tert auch die Mög­lich­kei­ten für die Kreation.